Mission Statement

„Ich möchte etwas verändern“

Eine oft gehörte Antwort von jungen Menschen auf die Frage, warum sie in die Politik gehen wollen. „Etwas“ zu verändern kann gut sein. Besser ist es zu wissen, was verändert werden soll. 

Als Abgeordnete der Donaustadt beschäftige ich mich mit dem drängendsten Problem des Bezirks: Die rasante Bebauung. Wir versuchen mit allen Mitteln, die uns als Opposition zur Verfügung stehen, auf die weitgehend unkoordinierte Bebauung aufmerksam zu machen – so lange, bis sich die Stadtregierung gezwungen sieht, Änderungen vorzunehmen. Das ist es, was ich für meinen Bezirk verändern möchte. 

Darüber hinaus sehe ich mich als christlich konservative Abgeordnete. Dies festzustellen erscheint mir wichtig, da Politik eben auch ideologisch ist – spätestens dann, wenn es um fundamentale Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens geht. Diese Regeln des Zusammenlebens werden gerade neu verhandelt – an mehreren Schauplätzen. Die Grenzen, gesellschaftlich wir physisch, werden verschoben: meiner Ansicht nach mehr ein bewusst politischer Akt, als ein zwangsläufiger Gang der Dinge. Mir ist es wichtig, bei diesem Änderungsprozess eine konservative Stimme einzubringen und den metapolitischen Diskurs wieder etwas mehr Richtung Mitte zu rücken. Das ist es, was ich gesellschaftspolitisch verändern möchte. 

Ich bin laufend – und sehr gerne – in der Donaustadt unterwegs und freue mich über neue Kontakte, gute Gespräche und Ihre Anregungen für einen lebenswerten Bezirk.