Bei den vielen Neubauten in der Donaustadt darf die Lebensqualität nicht vergessen werden. Dazu gehören Freiräume für Mensch und Tier

Die Bezirkszeitung berichtet über unsere Forderung nach mehr Hundezonen in der Donaustadt:

Hier gehts zum Artikel vom 29. Mai 2020:

Rund um die Markomannenstraße und im Norden von Essling wünschen sich Anrainer zusätzliche Hundezonen.

DONAUSTADT. Dass bei Neubauprojekten der Auslauf für Hunde nicht ausreichend bedacht werde, kritisiert die Donaustädter ÖVP. „Unser einst grüner Bezirk wird sukzessive zugebaut, der Platz für Auslaufmöglichkeiten für Hunde immer weniger“, kritisiert ÖVP-Gemeinderätin Caroline Hungerländer. Hundezonen würden beispielsweise im Umkreis der ehemaligen Hrachowina-Gründe und im Norden von Essling von Anrainern gewünscht.

Auch an die bz wenden sich immer wieder Hundebesitzer mit dem Wunsch nach mehr Auslauf für ihre Vierbeiner. So fehlt etwa auch laut bz-Leser Harald Hörl eine Hundezone rund um die ehemaligen Hrachowina-Gründe im Bereich der Markomannenstraße: „Die Grünflächen verschwinden und es gibt kaum Möglichkeiten, seinen Hund auszuführen. Am Ende der Theodor-Kramer-Straße gibt es ein verwahrlostes Eidechsengelände, das nicht nach einer Zuflucht aussieht, da hier massiv gerodet und gebaut wird. Wieso kann man dort keine Hundezone errichten?“

Einen Antrag auf Errichtung neuer Hundezonen will die ÖVP deswegen bei der nächsten Bezirksvertretungssitzung am 4. Juni einbringen.“