Mit großer Freunde gebe ich meine Kandidatur bei den Wiener Gemeinderatswahlen bekannt

Die Freude ist groß: ich kandidiere bei der Wien-Wahl als Spitzenkandidatin für die Neue Volkspartei Donaustadt! In den letzten Jahren habe ich mich als Gemeinderätin mit voller Kraft für die Donaustadt eingesetzt – mit Ihrer Unterstützung und viel Begeisterung möchte ich das auch weitere fünf Jahre tun.

Für diese Wahl haben wir ein tolles Programm erarbeitet: 20 Ideen für die Donaustadt. Unser Motto lautet: Lebenswerte Donaustadt

Die Donaustadt verändert sich und von Kagran bis Essling bestehen die gleichen Probleme: Verkehr, Verbauung, zu wenig Infrastruktur. Das sind keine Naturgegebenheiten, sondern Probleme, die die Politik lösen sollte.

Stiefkind der Stadtregierung

Seit Jahren dient der 22. lediglich als Baugrund, um der wachsenden Stadt Wohnraum zu verschaffen. Unser Bezirk hat inzwischen die Einwohnerzahl einer mittelgroßen Stadt erreicht, wird jedoch nicht wie eine solche entwickelt. Soll heißen, es existiert kein Bezirksentwicklungskonzept.

Lebenswerte Donaustadt – unsere Ideen

Wenn schon gebaut wird, dann zumindest mit Plan. Die Infrastruktur muss mit der Bewohnerzahl korrespondieren. Dazu zählen Ärzte, öffentliche Verkehrsmittel bis hin zu Hundezonen.

Dazu kommt das Problem der Versiegelung, das wir mit einer Änderung der Bauordnung lösen möchten: Freiflächen bei neuen Wohnbauten sollen nicht versiegelt, sondern mit Grünraum gestaltet werden. Auch Umwidmungen von Gewerbegebiet in Bauland stehen wir skeptisch gegenüber. Zur Reduktion des Pendlerverkehrs fordern wir den Ausbau der Öffis ins Wiener Umland.

Die Donaustadt verdient eine Bezirkspolitik, die mit Weitsicht und Visionen gestaltet, damit die Lebensqualität trotz Wachstum erhalten bleibt. Diese Aufgabe möchten wir in den kommenden fünf Jahren für unseren Bezirk übernehmen.

Nicht zuletzt sehe ich mich als Politikerin, deren Fundament ein christliches Menschen- und Gesellschaftsbild ist. Eben diesen christlich-sozialen Akzent möchte ich während der nächsten fünf Jahre in Wien setzen.