Die Fehlentscheidung der Umweltministerin geht auf Kosten der Donaustadt

Stau und Zuzug: damit haben die Anwohner der Donaustadt seit Jahren zu kämpfen. Der (Pendler)-Verkehr verstopft die Straßen, die Ortskerne sterben nacheinander aus. Eine Entlastung hätte der Lobautunnel gebracht – aber leider nein. Die Umweltministerin entschied sich für Klientelpolitik und gegen die Interessen der Donaustädter, der Wirtschaft und aller Niederösterreicher, die weiterhin quer durch die Stadt fahren müssen.

Doch auch die rasende Verbauung muss überdacht werden: Ohne Stadtstraße und Lobautunnel sollten neue Verkehrskonzepte für die neuen Stadtentwicklungsgebiete vorgelegt und geplante Großprojekte  evaluiert werden müssen. Es kann nicht sein, dass der Zuzug ohne dieses relevante Verkehrsprojekt ungebremst weitergeht. Wie es mit der Seestadt Nord weiter geht, ist jedenfalls fraglich, da dieses Projekt direkt an der Stadtstraße hängt.

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