Kein Geld für Vereine, die Abschiebungen verzögern
Mit 80.000 Euro fördert die Stadt Wien Jahr für Jahr Vereine, die Asylberatungen durchführen – auch für negativ beschiedene Asylwerber. Damit werden Asylverfahren künstlich in die Länge gezogen und Abschiebungen können nicht durchgeführt werden.
Zu diesen direkten Förderungen gibt es wohl indirekte Förderungen, etwa beim Verein „Asyl in Not“. Dieser Verein residiert im WUK – über die Höhe der Mietkosten ist nichts bekannt. Wir stellen eine Anfrage – zu geringe Mietkosten wären eine indirekte Förderung des Vereins, da das WUK im Besitz der Stadt Wien steht.
Hier geht es zum Artikel in der Kronenzeitung